Ulrike Herrmann
liest ausGeld als Waffe
Wie die Wirtschaft über Krieg und Frieden entscheidet
Wie entstehen Kriege? Und wie Frieden?
Ulrike Herrmann untersucht in diesem augenöffnenden und brisanten Buch große internationale Konflikte und analysiert, dass die Gründe nicht nur historisch, psychologisch oder politisch sind. Sondern dass oft ökonomische Faktoren ausschlaggebend sind. Und sie beschreibt sehr anschaulich, was das für uns bedeutet, wenn wir den Frieden sichern wollen.
Sie zeigt am Beispiel Russlands, wie die wirtschaftliche Entwicklung des Landes permanente Kriege auch in Zukunft wahrscheinlich macht. Und sie beschreibt Chinas Aufstieg zur Supermacht und erklärt, wie Präsident Xi sein Land in eine ökonomische Sackgasse manövriert hat, die er mit seinen Aggressionen gegen Taiwan zu kaschieren versucht.
Ulrike Herrmann, geboren 1964 in Hamburg, Ausbildung zur Bankkauffrau, Absolventin der Henri-Nannen-Schule, Studium der Philosophie und Geschichte. Seit 2000 Wirtschaftskorrespondentin der taz. Sie ist Autorin zahlreicher Bestseller, zuletzt Das Ende des Kapitalismus, der in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde.
